Zu Zweit im Nirgendwo – Ein Urlaub in Brandenburg – Tag 1

Um 10 machten wir uns auf den Weg. Das Discotaxi vollgetankt und ab nach… Taucha. Aber das sollte nicht das finale Ziel gewesen sein. Obwohl die neue Sauna im Haus am Wasserturm schon verlockend war.

Gefahren sind wir nach Lübben und haben dort gegessen. Es gab, naja, und Kartoffelsuppe. Die Kartoffelsuppe war das einzige auf der Karte ohne Gurken und war somit das Gericht der Wahl für alle mekeligen Renter. Und mich. Die Kartoffelsuppe war auch dementsprechend lasch. Weiß nicht, warum die nicht einfach mit mehr Maggi kochen können.

Dreimal so viele Wahlkampffahrräder auf diesem Bild, wie im gesamten Leipziger Stadtverband

Dreimal so viele Wahlkampffahrräder auf diesem Bild, wie im gesamten Leipziger Stadtverband

Dabei haben wir ein paar GenossInnen getroffen, die in Lübben mit drei Wahlkampffahrrädern am Friedensfest teil nehmen und wir haben gleich ein paar Wahlkampferfahrungen ausgetauscht und uns dabei über unsere jeweiligen Vorstände lustig gemacht. Was die GenossInnen so zusammenhält.

Neptun mit seinen Nep-Tunes. Die hatten doch ernsthaft den "Fluch der Karibik"-Soundtrack laufen.

Neptun mit seinen Nep-Tunes. Die hatten doch ernsthaft den „Fluch der Karibik“-Soundtrack laufen.

Angekommen in Zaue haben wir uns erstmal an den Strand gesetzt. Dort kam auch direkt Neptun, Gott der Sieben Kinderanimationen, aus dem Wasser.

Nach einer ernüchternden Einkaufstour (der Getränkeladen hatte für den Nachmittag schon zu, der Obst- und Gemüseladen hatte insgesamt zu) haben wir uns auf den Weg zum örtlichen Frittierkönig gemacht und fantastisch Frittiertes gegessen.

Frittiertes Bier. Nicht zu sehen: Kaltes Schnitzel

Frittiertes Bier. Nicht zu sehen: Kühles Schnitzel

 

Außerdem haben wir uns Enten zu Freunden gemacht.

Das war unser erster Tag und wir sind dann recht früh recht müde ins Bett gefallen.

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