Twitter ist… php-Bashing

https://twitter.com/gr4y/status/296543206361948161

Wie ich versuche, am LVB-Sitztest Teil zu nehmen

Nach Monaten habe ich noch nicht am großen LVB-Sitztest teil genommen. Natürlich sind, wie in allen anderen Sachen, auch hier meine Meinung von enormer Wichtigkeit und mein Feedback von essentieller Natur. Hier ist also mein Plan, wie ich im Monat Februar, wenn die Sitztestbahn auf der Linie 3 fährt, am großen Sitztest Teil nehmen will:

Die Linie 3 fährt von Knautkleeberg bis Taucha (bzw. Sommerfeld) ca. 58 Minuten. Die Bahn fährt Montags bis Freitags im 10-Minuten-Takt. Das wären also 12 Bahnen auf der Strecke plus je zwei Bahnen stehend an den Wendestellen.

Es gilt hier also auf schnellstem Weg rauszufinden, welche der 14 Bahnen die Sitztestbahn ist; und in sie einzusteigen.

Dafür habe ich mir zwei Varianten einfallen lassen (gedacht während der Hauptverkehrszeit 7-17 Uhr bei 10-Minuten Takt).

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Twitpicpourri IV

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Wie ich versuchte, Zombieland auf DVD zu besorgen

Oder: Wie sich das Universum gegen mich verschwörte

Am Donnerstag (Donnerstag, 17. Januar – für die Timeline) war der zweite IMN-Filmabend des Wintersemester 2012/2013. Zur Filmauswahl Standen „The Social Network“ und „Zombieland“. Zwei von Jesse Eisenbergs Filmen, die man sich bei Gelegenheit in das Regal stellen kann. Den Filmabend wollte ich zu dieser Gelegenheit machen.

The Social Network habe ich gleich bekommen. Zombieland war etwas schwieriger. Am 30. Dezember habe ich angefangen, diese DVD zu jagen.

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Ich dachte, seit wir Westen sind, gibt es Alles.

Ich warte ein paar Tage und storniere am 4. Januar bei Amazon, denn Buch.de schien empfänglicher für mein Bedürfnis nach diesem Film zu sein.

Bildschirmfoto vom 2013-01-18 14:14:10

Bedeutet nicht, was ihr denkt.

 Auch in meiner Bestellbestätigung stand „Pos. 1: „Zombieland/DVD“ [Film] von Ruben Fleischer fr 10,99 Euro [Menge: 1, Gesamtpreis: 10,99 Euro] – Sofort lieferbar. Format: DVD.“

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Leipzig braucht die Privatisierungsbremse

privatisierungsbremse-21Privatisierung ist, wenn die Stadt sein Eigentum, also das der Bürger, verkauft, damit Privatunternehmen damit Gewinn machen, anstatt diesen Gewinn selbst nachhaltig zu erwirtschaften und Zukunft gestalten zu können. Bleibt ein Betrieb in städtischer Hand, so hat auch die Stadt Möglichkeiten, steuernd in die Firmenpolitik einzugreifen und so negative Entwicklungen abzuwenden.

Bekannte (Wahl-)Leipziger und Bürgerfreundliche Netwerke bringen jetzt einen neuen Bürgerentscheid auf den Weg oder versuchen es zumindest. Ich rufe auf meiner kleinen Plattform zur Unterstützung der Privatisierungsbremse auf.

Kurz gesagt geht es darum, dass bei Veräußerungen (also Verklingeln) von städtischem Eigentum eine 2/3-Mehrheit in der Ratsversammlung notwendig ist.
Eigentlich eine gute Idee. So braucht es wirklich einen breiten Konsens, um unsere Daseinsvorsorge als moderne Stadt im 21. Jahrhundert zu zerstören.