Film in review: The Babymakers (You shouldn’t)

Ich habe gestern The Babymakers mit Olivia Munn gesehen. Was heißt gesehen? Nach 30 Minuten musste ich den Mist ausmachen, denn das was die für einen Film hielten, war einfach länger nicht auszuhalten.

Olivia und Paul haben drei-jähriges Jubiläum. Das, wo man üblicherweise Analsex ausprobiert. Und ein Kind macht. Das versuchen die beiden auch und es klappt nicht, weil das darf ja nicht klappen weil ja der Name des Films „the babymakers“ ist und das ist ja genau der Konflikt, der den Film so spannend und ansprechend macht.

Nachdem das Babymachen ein Dreivierteljahr nicht klappt (was wir nach einer Rocky-Trainings-Montage und einer Einblendung „Nine Months later“ erfahren), muss der Arzt ran. Paul ist unfruchtbar und Olivia ist ein heißes Stück Fleisch um ein Paar (funktionierende) Eierstöcke (nicht meine Charakterisierung – das macht das Drehbuch schon ganz alleine aus ihr).

Die beiden wünschen sich so sehr ein Kind und glücklicherweise hat Paul in seiner Jugend Sperma gespendet. Die Samenbank hat noch ein Set übrig. Das ist aber schon „vorbestellt“ (aber noch nicht „abgehoben“). Was bleibt also anderes übrig, als die Samenbank auszurauben?

So viel sieht man auch aus dem Trailer. Und man sieht wirklich kein Stück mehr. Die Witze decken eine weite Spanne ab. Von höchstgradig-Schwachsinnig bis zum-Fazialpalmieren ist wirklich alles dabei. Absolute No-Go, für Leute, denen ihre Zeit wichtig ist.

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